Geschäftsführung und Vorstand

Der Vorstand der MS Stiftung Hessen arbeitet ehrenamtlich. Das mehrköpfige Team zeichnet sich durch vielfältige Kompetenzen und Erfahrungen aus, ist hessenweit bestens vernetzt und setzt sich mit viel Hingabe für an MS erkrankte Menschen ein.

Joachim Sittig

Geschäftsführer

Diplom-Betriebswirt (BA), Steuerberater und kaufmännischer Leiter der Zentrum für Weiterbildung gGmbH
sittig@ms-stiftung-hessen.de

Alexandra Burchard von Kalnein

Vorstandsvorsitzende

Gründerin und Geschäftsführerin der Natango Invest GmbH (Finanzanlagenberatung)
alexandra@burchard4.com

Prof. Dr. Uta Meyding-Lamadé

Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats der DMSG Hessen

Chefärztin der Neurologischen Klinik im Krankenhaus Nordwest Frankfurt
meyding-lamade.uta@khnw.de

Nicola Beer

Kontakt in Politik und Wirtschaft

Vizepräsidentin der Europäischen Investitionsbank
ehem. Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments
privat@nicola-beer.de

Andreas M. Grimm

Legal & Compliance

Diplom-Kaufmann, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Gesellschafter der Grau Grimm Partner
andreas.grimm@grau-partner.de

Dagmar Spill

DMSG Hessen Vorstandsvorsitzende

Diplom-Kauffrau mit langjähriger Erfahrung im Organisations- und Personalmanagement
spill@dmsg-hessen.de

Clemens Busch

DMSG Hessen Schatzmeister

Ehem. Geschäftsführender Gesellschafter der Borromin Capital Management GmbH
busch@dmsg-hessen.de

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heinz Riesenhuber

Ehrenvorsitzender

Bundesforschungsminister a.D., Chemiker
heinz.riesenhuber@gmail.com

Geschäftsführung und Vorstand

Der Vorstand der MS Stiftung Hessen arbeitet ehrenamtlich. Das mehrköpfige Team zeichnet sich durch vielfältige Kompetenzen und Erfahrungen aus, ist hessenweit bestens vernetzt und setzt sich mit viel Hingabe für an MS erkrankte Menschen ein.

Joachim Sittig

Geschäftsführer

Diplom-Betriebswirt (BA), Steuerberater und kaufmännischer Leiter der Zentrum für Weiterbildung gGmbH
sittig@ms-stiftung-hessen.de

Alexandra Burchard von Kalnein

Vorstandsvorsitzende

Gründerin und Geschäftsführerin der Natango Invest GmbH (Finanzanlagenberatung)
alexandra@burchard4.com

Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé

Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats der DMSG Hessen

Chefärztin der Neurologischen Klinik im Krankenhaus Nordwest Frankfurt
meyding-lamade.uta@khnw.de

Nicola Beer

Kontakt in Politik und Wirtschaft

Vizepräsidentin der Europäischen Investitionsbank
ehem. Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments
privat@nicola-beer.de

Andreas M. Grimm

Legal & Compliance

Diplom-Kaufmann, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Gesellschafter der Grau Grimm Partner
andreas.grimm@grau-partner.de

Dagmar Spill

DMSG Hessen Vorstandsvorsitzende

Diplom-Kauffrau mit langjähriger Erfahrung im Organisations- und Personalmanagement
spill@dmsg-hessen.de

Clemens Busch

DMSG Hessen Schatzmeister

Ehem. Geschäftsführender Gesellschafter der Borromin Capital Management GmbH
busch@dmsg-hessen.de

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heinz Riesenhuber

Ehrenvorsitzender

Bundesforschungsminister a.D., Chemiker
heinz.riesenhuber@gmail.com

Das ist unser Ziel

Multiple Sklerose ist eine lebensbegleitende, unheilbare Krankheit. Die Kranken und ihre Angehörigen brauchen neben der medizinischen Hilfe auch praktische Unterstützung im täglichen Leben. So können sie aktiv bleiben, den Mut behalten und am sozialen Leben teilhaben.

Als Partnerin der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Landesverband Hessen hat die MS Stiftung Hessen die Aufgabe, Menschen mit Multipler Sklerose in Hessen finanzielle Unterstützung zu bieten und die Durchführung rehabilitativer Maßnahmen zu fördern.

Ebenso wichtig ist ihr aber auch die Förderung der Forschung. Seit 2023 schreibt die Stiftung einen Nachwuchspreis für junge Wissenschaftler:innen aus, die neue Behandlungsmethoden für Multiple Sklerose entwickeln und nach Heilmöglichkeiten forschen.

Das ist unser Ziel

Multiple Sklerose ist eine lebensbegleitende, unheilbare Krankheit. Die Kranken und ihre Angehörigen brauchen neben der medizinischen Hilfe auch praktische Unterstützung im täglichen Leben. So können sie aktiv bleiben, den Mut behalten und am sozialen Leben teilhaben.

Als Partnerin der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Landesverband Hessen hat die MS Stiftung Hessen die Aufgabe, Menschen mit Multipler Sklerose in Hessen finanzielle Unterstützung zu bieten und die Durchführung rehabilitativer Maßnahmen zu fördern.

Ebenso wichtig ist ihr aber auch die Förderung der Forschung. Seit 2023 schreibt die Stiftung einen Nachwuchspreis für junge Wissenschaftler:innen aus, die neue Behandlungsmethoden für Multiple Sklerose entwickeln und nach Heilmöglichkeiten forschen.

Wo wir herkommen

Das Startkapital zur Errichtung der Hessischen Multiple Sklerose Stiftung spendeten im Jahr 1992 je zur Hälfte die BMW-Niederlassung Frankfurt und der Golf-Club Main-Taunus. Darauf aufbauend ist die Stiftung stetig gewachsen. Es gilt nicht nur, sie zu erhalten, sondern weiter auf- und auszubauen. Der Bedarf ist groß.

1992 Durch Erbvertrag setzt Margareta Pleines die Stiftung als Alleinerbin ein. Nach ihrem Tod 2005 wurde die Stiftung Eigentümerin der Liegenschaften Wittelsbacherallee 86 in Frankfurt sowie einer Liegenschaft in Schmitten-Oberreifenberg. In der Wittelsbacherallee sind die Landesgeschäftsstelle und die Beratungsstelle Frankfurt der DMSG untergebracht.

1995 Die Frankfurter Allgemeine Zeitung stellt den Erlös der Weihnachtsspendenaktion mit über 500.000 Euro für eine betreute Wohnanlage zur Verfügung.

1996 Die Stiftung erwirbt die Liegenschaft Carl-Metz-Straße 25 in Alsfeld, in der seit 1993 die DMSG-Beratungsstelle für Mittelhessen untergebracht ist.

1998 Die Beratungsstelle Werra-Meißner bringt den Nachlass Christophson in das Stiftungskapital ein. Die Erträge werden fortan zweckgebunden eingesetzt, unter anderem zur Finanzierung von Pflege- und Alltagshilfe für MS-Kranke. Am Deutschherrnufer in Frankfurt wird die betreute Wohnanlage für MS-Kranke eröffnet.

2004 Die Stiftung organisiert zusammen mit dem Helferkreis der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Hessen und der Spedition Fermont den ersten ersten Pfennig-Bazar in Frankfurt. Er wird ab 2005 von der DMSG und dem Hospizverein St. Katharina e.V. fortgeführt und ist zu einer bedeutenden Quelle der Finanzierung geworden.

2014/2015 In der Wittelsbacherallee in Frankfurt werden im Vorderhaus zehn Wohnungen behindertengerecht umgebaut, ein Rollstuhlabstellplatz geschaffen und ein neuer Aufzug eingebaut.

2016 sind dort die ersten MS-Kranken eingezogen. Die Stiftung hat für den behindertengerechten Ausbau der zehn Wohnungen und notwendige Renovierungsarbeiten in ihren Liegenschaften erhebliche Mittel aufgewendet. Heute sind die Mieten sowie die Kapitalerträge aus dem liquiden Vermögen die wesentlichen Einnahmen der Stiftung.

2022 Frau Professor Uta Meyding-Lamadé, Neurologin und Mitglied des Vorstands, schlug vor, einen Nachwuchs-Forschungspreis auszuloben, der junge Wissenschaftler:innen anspornt, die MS-Forschung voranzutreiben und diese Forschung gebührend würdigt.

2023 Am 5. Dezember 2023 wird der Nachwuchspreis der MS Stiftung Hessen zum erstenmal durch die Stiftung und im Beisein der Vorstandsmitglieder der DMSG Hessen vergeben.

Wo wir herkommen

Das Startkapital zur Errichtung der Hessischen Multiple Sklerose Stiftung spendeten im Jahr 1992 je zur Hälfte die BMW-Niederlassung Frankfurt und der Golf-Club Main-Taunus. Darauf aufbauend ist die Stiftung stetig gewachsen. Es gilt nicht nur, sie zu erhalten, sondern weiter auf- und auszubauen. Der Bedarf ist groß.

1992 Durch Erbvertrag setzt Margareta Pleines die Stiftung als Alleinerbin ein. Nach ihrem Tod 2005 wurde die Stiftung Eigentümerin der Liegenschaften Wittelsbacherallee 86 in Frankfurt sowie einer Liegenschaft in Schmitten-Oberreifenberg. In der Wittelsbacherallee sind die Landesgeschäftsstelle und die Beratungsstelle Frankfurt der DMSG untergebracht.

1995 Die Frankfurter Allgemeine Zeitung stellt den Erlös der Weihnachtsspendenaktion mit über 500.000 Euro für eine betreute Wohnanlage zur Verfügung.

1996 Die Stiftung erwirbt die Liegenschaft Carl-Metz-Straße 25 in Alsfeld, in der seit 1993 die DMSG-Beratungsstelle für Mittelhessen untergebracht ist.

1998 Die Beratungsstelle Werra-Meißner bringt den Nachlass Christophson in das Stiftungskapital ein. Die Erträge werden fortan zweckgebunden eingesetzt, unter anderem zur Finanzierung von Pflege- und Alltagshilfe für MS-Kranke. Am Deutschherrnufer in Frankfurt wird die betreute Wohnanlage für MS-Kranke eröffnet.

2004 Die Stiftung organisiert zusammen mit dem Helferkreis der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Hessen und der Spedition Fermont den ersten ersten Pfennig-Bazar in Frankfurt. Er wird ab 2005 von der DMSG und dem Hospizverein St. Katharina e.V. fortgeführt und ist zu einer bedeutenden Quelle der Finanzierung geworden.

2014/2015 In der Wittelsbacherallee in Frankfurt werden im Vorderhaus zehn Wohnungen behindertengerecht umgebaut, ein Rollstuhlabstellplatz geschaffen und ein neuer Aufzug eingebaut.

2016 sind dort die ersten MS-Kranken eingezogen. Die Stiftung hat für den behindertengerechten Ausbau der zehn Wohnungen und notwendige Renovierungsarbeiten in ihren Liegenschaften erhebliche Mittel aufgewendet. Heute sind die Mieten sowie die Kapitalerträge aus dem liquiden Vermögen die wesentlichen Einnahmen der Stiftung.

2022 Frau Professor Uta Meyding-Lamadé, Neurologin und Mitglied des Vorstands, schlug vor, einen Nachwuchs-Forschungspreis auszuloben, der junge Wissenschaftler:innen anspornt, die MS-Forschung voranzutreiben und diese Forschung gebührend würdigt.

2023 Am 5. Dezember 2023 wird der Nachwuchspreis der MS Stiftung Hessen zum erstenmal durch die Stiftung und im Beisein der Vorstandsmitglieder der DMSG Hessen vergeben.